Martin Luther schrieb 1543 das Buch: Von den Juden und ihren Lügen

hieraus sind die folgenden Zitate entnommen. Sie sprechen für sich selbst!

Luthers Sieben-Punkte-Programm der “scharfen Barmherzigkeit“ zur “Entladung von der Judenlast“

  1. "Erstlich, dass man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehen ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien ...

  2. Zum anderen, dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun ...

  3. Zum dritten, dass man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein ...

  4. Zum vierten, dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren ...

  5. Zum fünften, dass man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben ...

  6. Zum sechsten, dass man ... nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben (wie droben gesagt) haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.

  7. Zum siebten, dass man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen ... Man müsste ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben.

Summa, liebe Fürsten und Herren, so Juden unter sich haben, ist euch solcher mein Rat nicht eben, so trefft einen besseren, dass ihr und wir alle der unleidlichen, teuflischen Last der Juden entladen werden ... "
(Von den Juden und ihren Lügen, Erstausgabe Wittenberg 1543, S. 93-95)

Verschlüsselter Aufruf zu Massakern

"Unseren Oberherren, so Juden unter sich haben, wünsche ich und bitte, dass sie eine scharfe Barmherzigkeit wollten gegen diese elenden Leute üben, wie droben gesagt, ob´s doch etwas (wiewohl es misslich ist) helfen wollte. Wie die treuen Ärzte tun, wenn das heilige Feuer in die Beine gekommen ist, fahren sie mit Unbarmherzigkeit und schneiden, sägen, brennen Fleisch, Adern, Bein und Mark ab. Also tue man hier auch, verbrenne ihre Synagogen, verbiete alles, was ich droben erzählt habe, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen um nach aller Unbarmherzigkeit wie Mose tat in der Wüste und schlug dreitausend tot, dass nicht der ganze Haufen verderben musste. Sie wissen wahrlich nicht, was sie tun, wollen´s dazu wie die besessenen Leute nicht wissen, hören noch lernen. Darum kann man hier keine Barmherzigkeit üben, sie in ihrem Wesen zu stärken. Will das nicht helfen, so müssen wir sie wie tolle Hunde ausjagen, damit wir nicht ihrer gräulichen Lästerung und aller Laster teilhaftig mit ihnen Gottes Zorn verdienen und verdammt werden. Ich habe das Meine getan, ein jeglicher sehe, wie er das Seine tue. Ich bin entschuldigt. (Von den Juden und ihren Lügen, Erstausgabe Wittenberg 1543, S. 101)

Die Erziehung mit dem Feindbild / Totale Isolation zwischen Christen und Juden / Verbot des öffentlichen Gottesdienstes reiche nicht aus, auch Verbot des heimlichen Gottesdienstes nötig / Konsequenz sei die Vertreibung

Darum wisse du, lieber Christ, und zweifle nicht daran, dass du nächst dem Teufel keinen bitteren, giftigeren, heftigeren Feind habest, denn einen rechten Jüden, der mit Ernst ein Jude sein will. (Von den Juden und ihren Lügen, von M. Luther, 1542, Volksausgabe, S. 23)

Darum ich gerne wollte, sie [die Juden] wären da (= wo) keine Christen sind. Der Türke und andere Heiden leiden solches nicht von ihnen, dass wir Christen von den giftigen Schlangen und jungen Teufeln leiden. Sie tuns auch niemanden denn uns Christen. (Von den Juden und ihren Lügen, Erstausgabe Wittenberg 1543, S. 96)

Ja, wie wollen wir tun, wenn wir gleich den Juden ihre Synagogen verbrennen, Gott loben, beten, lehren, Gottes Namen nennen öffentlich verbieten etc ... Gleichwohl werden sie es doch heimlich nicht lassen. Und weil wir wissen, dass sie es heimlich tun, so ist's ebenso viel als täten sie es öffentlich ... Sollen wir der Juden Lästerung rein bleiben und nicht teilhaftig werden, so müssen wir geschieden sein und sie aus unserem Lande vertrieben sein. (Von den Juden und ihren Lügen, Erstausgabe Wittenberg 1543, S. 99)

 

In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, dass Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.
(Martin Luther über 'Heilige Kriege')

Es gibt nur wenige Männer... und zu diesen großen Männern gehört unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -. Am heutigen Tag versprechen wir ihm, dass wir alle Kräfte zur Verfügung stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt.
(Katholische Kirchenzeitung der Erzdiözese Köln 20.4.1941)

Die katholische Kirche hat 1500 Jahre lang die Juden als Schädlinge angesehen... Ich gehe zurück auf die Zeit, was man 1500 Jahre lang getan hat... und vielleicht erweise ich dem Christentum den größten Dienst.
(Adolf Hitler)

 

Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muss man feststellen, dass jedes bisschen Fortschritt im humanen Empfinden, jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege, jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen oder jede Milderung der Sklaverei und jeder moralische Fortschritt auf der Erde durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde. 
Ich sage mit vollster Überzeugung, dass die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist. (Bertrand Russell, engl. Philosoph, 1872-1970)